Kinderpsychologie studieren und erfolgreich helfen können

14 August 2023
 Kategorien: Hochschulen & Universitäten, Blog


Erschreckende Studien haben seit einiger Zeit aufhören lassen. Immer mehr junge Patienten leiden unter psychischen Problemen. Nicht nur die körperliche Gesundheit von Kindern und Teenagern, auch das mentale Wohlbefinden ist schwer aus dem Gleichgewicht gekommen. Angstzustände, Einsamkeit und Depressionen gehören leider mittlerweile zum Alltag der Kinder und sorgt dafür, dass aus den jungen Menschen psychisch kranke Erwachsene werden. Umso wichtiger ist es, dass die Kinderpsychologie ein ernst zunehmendes Fachgebiet für junge Mediziner wird, in dem die die großen Scharen an jungen Patienten behandeln und auf ein erfolgreiches Leben vorbereiten können.

 

Kinderpsychologie studieren - abwechslungsreich arbeiten

Möchten junge Menschen nach dem Abitur ein abwechslungsreiches, spannendes und vor allem wertvolles Arbeitsumfeld erleben, kann es interessant sein, Kinderpsychologie zu studieren. In diesem Studium lernt man alles rund um die Behandlung von Kindern, die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen sowie alternative Möglichkeiten zur Behandlung von jungen Patienten. Der Arbeitsalltag von Kinderpsychologen ist vielseitig und abwechslungsreich. Eine intensive Betreuung der jungen Patienten ist dabei von großer Bedeutung. So wird der Arbeitsalltag stets interessant und vielseitig, die Aufgaben bleiben immer wieder aufregend, sodass in diesem Beruf niemals Langeweile einkehren wird.

 

Wer kann Kinderpsychologie studieren?

Um an einer Hochschule Kinderpsychologie studieren zu können, ist ein sehr gutes Abitur nötig. Ohne Numerus Clausus ist es kaum möglich, diesen Studiengang zu belegen. Alternativ kann man jedoch auch ohne NC an einer privaten Hochschule studieren. Für das Studium muss man selbst psychisch stabil sein und im vielseitigen Arbeitsalltag belastbar sein. Für den späteren Arbeitsalltag kann es hilfreich sein, wenn man zeitlich unabhängig bleibt, zum Beispiel dann, wenn man in einer Klinik für Kinderpsychologie arbeitet und auch im Schichtdienst arbeiten muss. Dafür wartet jedoch ein interessantes Arbeitsumfeld auf die Absolventen des Studienganges und natürlich auch ein attraktives Gehalt.

 

Mit wem hat man es als Kinderpsychologe zu tun?

Der Alltag von Kinderpsychologen kann ganz unterschiedlich sein. Auch die Möglichkeiten für die Jobsuche sind vielfältig. So kann man sich zum Beispiel in einer eigenen Praxis niederlassen oder auch in einer der vielen Kliniken für Kinderpsychologie arbeiten. Zu den Fachkräften kommen Kinder und Teenager, die psychische Beschwerden haben, wie zum Beispiel Ängste, aber auch junge Betroffene mit Depressionen suchen Kinderpsychologen auf. Ebenso werden Patienten mit Magersucht oder anderen Süchten behandelt. Auch Mobbingopfer nehmen die Hilfe von Kinderpsychologen in Anspruch. Darüber hinaus beschäftigen sich diese Fachärzte mit der Betreuung von Kindern und Jugendlichen, die unter Autismus leiden.

 

Der Alltag von Kinderpsychologen ist also immer vielseitig und abwechslungsreich, egal ob man in einer eigenen Praxis arbeitet, oder ob man als Kinderpsychologe in einer Klinik angestellt ist. Beide Seiten bieten für die gut ausgebildete Fachkraft Vor- und Nachteile.

 

Weiterführende Informationen hierzu können Sie beispielsweise auf der Webseite der UMIT TIROL – Private Universität für Gesundheitswissenschaften und -technologie GmbH finden.


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